Aktuelle Themen der wichtigsten Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft
Der «Themenradar Schweiz» untersucht die Issue- und Reputationsdynamiken der resonanzstärksten Schweizer Akteure. Er dient als Agenda-Setting- und Issue-Management-Tool und zeigt auf, welche Themen die öffentliche Wahrnehmung prägen und welche Effekte diese für die involvierten Akteure haben.
Ziel ist, die öffentlichen Debatten insbesondere von strategischen Issues möglichst genau zu verfolgen (z.B. hinsichtlich involvierter Akteure, dominanter Positionen oder Bewertungsmuster), um allfälligen Handlungs- und Kommunikationsbedarf für die eigene Organisation rechtzeitig zu antizipieren.
Verbindung Medien- und Politikagenda: Zusätzlich zur medialen Wahrnehmung der zentralen Themen (und ihrer Akteure) können auch die politischen Vorlagen im Schweizer Parlament eingesehen werden. Die Issue-Perspektive erlaubt einen direkten Vergleich zwischen der Agenda im Parlament und in den Medien. Der Themenradar ist damit auch ein wertvolles Tool für die Public-Affairs-Tätigkeit von Unternehmen.
Der «Themenradar Schweiz» kann als massgeschneidertes Produkt entlang präferiertem Rhythmus (monatlich, quartalsweise, halbjährlich, jährlich) und spezifischem Vertiefungsfokus kostenpflichtig als e-Paper bezogen werden. Für eine zielgerichtete interne Umsetzung stehen via commsPORTAL massgeschneiderte Dashboards zur Verfügung.
Übersicht Untersuchungsobjekte
Der Themenradar umfasst die Reputations- und Issuedynamiken von rund 750 Akteuren aus folgenden Bereichen:
- Politik (rund 220): Bundesrat, Parlament, Kantonale Gremien, Verwaltungs- und Regulierungsbehörden, Parteien, internationale Gremien
- Wirtschaft (rund 400): 29 Sektoren aus Real- und Finanzwirtschaft sowie staatsnahe Betriebe
- Wissenschaft (rund 60): Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Pädagogische Hochschulen, Universitäten
- Verbände (rund 60): Gesamtwirtschaftliche und sektorspezifische Interessensverbände
- Soziale Akteure (rund 20): Arbeitnehmervertretungen, NGOs, Konsumentenschutz- und Patientenorganisationen
Aktuelle Befunde
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